Die Seychellen im Januar
Gelungener Start mit Emirates im A380 in der Business Class, jede Menge Abstand durch Einzelplätze. Toller Service und kostenloser Chauffeur Service für Business und First Class Passagiere, der einen von zu Hause aus abholt, ging es zum ersten Business Trip 2022 auf die Seychellen.
Eigentlich war eine Expeditions-Schiffsreise durch die Inselwelt der Seychellen geplant, aber auch uns hat Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. Also was tun bei einer Reiseabsage 48 Std. vor Abflug? Das was wir als Reiseprofis auch für unsere Kunden tun: kurzerhand umdisponieren. Nun schauen wir uns einige der schönsten und besten Häuser der Seychellen an.
Die Seychellen, bewachsen im üppigen Dschungel und von glitzernden Riffen umgeben ragen die 115 Inseln aus dem Meer.
Angefangen haben wir mit einem neuen Hotelhighlight, dem Mango House, welches im letzten Jahr eröffnet wurde. Das Mango House ist ein kleines Boutique-Hotel, kein typisches Strandresort, nur 41 Zimmern auf High-End-Niveau mit einem kleinen, aber sehr schönen Strand, an dem tolle Schnorchel Aktivitäten möglich sind. Die Bucht wird auch „The Aquarium“ genannt.
Ein absolutes USP ist das Personal! Und dies ist nicht selbstverständlich auf den Seychellen. Besonders ist der Mixologe in der Kokoye Bar. Unser herausragendstes Highlight, das wir erlebt haben, war der kulinarische Teil des Hotels. Ein sehr individuelles Frühstück, kein Buffet und von bester Qualität. Das japanische Restaurant AZIDO, das auf dem gleichen Niveau wie Matsuhisa NOBU ist, wenn nicht sogar besser, und auch MOUTYA, kreolische Küche und MUSE, das italienische Restaurant, hervorragend. Ich weiß, das liest sich ein bisschen kitschig, aber es kommt aus tiefstem Herzen und meiner extremen Pingeligkeit, wenn es um Qualität in High-End- Bereich geht. Der perfekte Ort für mindestens ein paar Tage.
Von da aus ging es für zwei Nächte ins Kempinski Resort Baie Lazare, was einen entspannten Urlaub im stilvollen Ambiente bietet.
Der Strand ist wunderschön, für Strandläufer zu empfehlen, flach abfallend und somit hervorragend für Kinder geeignet.
Ein Highlight ist der Yoga Platz. Weit oben über dem Resort bietet er grandiose Ausblicke. Das Hotel wird momentan Stück für Stück renoviert und bekommt einen modernen Anstrich.
Weiter ging es nach Desroches ins Four Seasons auf die Outer Island per Inlandsflug, ca. 50 Minuten. Ein Paradies auf Erden und es gibt kaum einen schöneren Platz, um zu sich zu finden, abzuschalten und im Einklang der Natur zu sein. Die Insel ist 14 km lang, gesäumt von dichten Palmenwäldern und ein Strand schöner als der andere. Es lohnt sich diese alle mit dem Fahrrad, dem Fortbewegungsmittel auf Desroches, zu erkunden. Ein sensationeller Spa mit einzigartigen Treatments, Yoga, eine hochprofessionelle Tauchschule, Surfen usw.
Eine besondere Location ist das Lighthouse, am besten zum Sundowner und anschließenden Dinner. Madame Zabre: Kokospalmen wie Sand am Meer und türkisblaues Wasser soweit das Auge reicht. Eine prickelnde Mischung aus süßem Nichtstun und atemberaubender Exotik.
Nach 4 Nächten hieß es dann zurück zur Hautinsel ins Four Seasons Mahe zu eines der schönsten Buchten, der Petite Anse, im Südwesten. Die großzügigen Villen verteilen sich, eingebettet zwischen tropischen Hügeln und dem weißen Sandstrand. Privatsphäre ist gegeben und die Ausblicke von den Villen fantastisch.
Die Villen sind im kreolischen Stil eingerichtet mit heimischen Hölzern und jede Villa verfügt über weitläufige Außenbereiche mit eigenem Pool, Regendusche usw. Ausgezeichnete Küche und der berühmte Four Seasons Service lassen kaum Wünsche übrig.
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